Frühjahrsstart mit unverdient hoher Niederlage

Das Frühjahr hat begonnen und unsere schwarz-gelbe Elf gleich einmal so richtig wach gerüttelt. Auf dem altbekannten Fortuna 05-Platz in der Krottenbachstraße http://chineseviagra-fromchina.com/ konnte Coach Püsche aus dem Vollen schöpfen. Nur Mayer http://bestoverthecounter-viagra.com/ musste absagen wodurch

sich unser bester Scorer Muschal Mi die Handschuhe anzog und das Tor hütete. Nachdem unsere Mannen http://canadianpharmacy-norxdrugs.com/ in diesem Frühjahr noch kein discountpharmacy-rxstore einziges Training oder gar Match miteinander bestritten hatten, wurde eher defensiv mit einer Viererkette mit Gold, Schmidt, Krawinkler und Muschal (von re nach li), Sladky in der Position des

Abräumers im defensiven Mittelfeld, online pharmacy viagra einem 3er-Mittelfeld mit Havlik, Dosek und Strobl, Aistleitner als hängende Spitze und Weese an vorderster Front aufgestellt und es hielt anfangs alles, was es versprach. Unsere Mäuse verteidigten ihren Bau stark und konnten in der

Offensive immer wieder Akzente setzen. So erarbeitete sich der FCEH immer wieder Freistöße aus guter Position, wie in der 10 Minute, als vom Schiedsrichter ein Freistoß an der Strafraumgrenze gegeben wurde, nachdem der letzte Mann sich bei einem Luftduell mit Weese nur noch mit einem Hands helfen konnte. Den ruhenden Ball aus halb rechter Position, setzte

Dosek scharf in Richtung Tor, wo der gegnerische Torhüter aber auf seinem Posten war. Es folgte in den nächsten 25 Minuten ein offenes Spiel mit Halbchancen hüben wie drüben und einigen unnötigen Fouls der Lok-Mannschaft. Speziell Dosek wurde immer wieder im Spielaufbau empfindlich gestört. Die Freistöße aus teils viagra after turp aussichtsreicher Position brachten nichts ein. Ab der 35 Minute ließ dann die Kraft unserer Mannschaft merklich nach und sie konzentrierte sich ab nun viel mehr aufs Kontern die Null zu halten, aber es kam wie es kommen musste: Auf einen Ballgewinn in der eigenen

Hälfte und dem Versuch einen

Konter zufahren folgte ein Ballverlust, ein Gestocher vor unserem Strafraum und plötzlich ein unhaltbarer Schuss unter die Latte. 0:1 in der 43. Minute. Ein Schock für unsere Mannen, die Konzentration schien am Ende, die Pause musste kommen, die Zweikämpfe wurden verloren und so kam es noch zu einem starken Antritt eines Lokspielers in der 45. Minute, welcher mit einem Foul von Schmidt im Strafraum endete. Schmidt sah zu unserem Glück nur die gelbe Karte und auch beim Elfer hatte Fortuna ein gelb-schwarzes Dress übergestreift, denn der Gefoulte konnte ihn nicht verwerten und so ging

es mit einem does cialis work when drunk geringen Rückstand in die Pause. Für die zweite Hälfte gab http://viagraonlinepharmacy-best.com/ es mehrere Umstellungen und 2 Wechsel. Velharticky

kam für Havlik um die Defensive links zu stabilisieren, Strobl F. kam für Sladky und spielte nun rechts in der Verteidigung, während Gold ins defensive Mittelfeld aufrückte, Oliver Strobl in rechte Mittelfeld und Muschal

Ma ins linke wechselten. Motiviert gingen die Mannen in die zweiten 45 Minuten, doch sie startete leider mit einem Paukenschlag für

die Gegner. Einen Freistoß von Strobl in der 47 Minute fängt der Tormann herunter und schießt schnell aus. Der Ball springt 2 mal auf. Der gegnerische Stürmer dreht sich -wie unsere Verteidiger auch- 2 mal im Kreis, hat die Kugel dann plötzlich auf http://buycialisonline-rxcheap.com/ seinem linken Fuß, macht einen schnellen Haken nach links und schließt ins lange Eck unhaltbar für Muschal Mi ab. Wer aber nun dachte unsere Mannschaft würde sich verlieren, der sollte sich vorerst irren! Es folgte eine Drangperiode, die http://buyviagraonline-cheaprx.com/ leider ohne Zählbarem enden sollte. Einen Querpass von Weese auf Schmidt, der nun als Speerspitze fungierte, fängt der Tormann ab, ein Handsfreistoß an der Strafraumgrenze von Dosek geht knapp über das lange Eck und Kopfball von Schmidt geht

ins Toraus… Und so kam

es wie es kommen musste und wie es auch in der ersten Hälfte schon war. Die Bemühungen kosteten Kraft und der Gegner wurde plötzlich stärker. Es folgten Abschluss

um Abschluss und unsere Verteidigung hielt nicht stand… 0:5 war das traurige Ende. Fazit: kämpferische Leistung mit fehlender Ausdauer und Abgebrühtheit, die mit einer zu hohen Niederlage bestraft wurde