Mit zwei Siegen im Gepäck und einer Menge Selbstvertrauen ging der FCEH
in die Heimpartie gegen die California Rabbits. Das Team, das wir bereits aus unseren alten Zeiten in der Unterliga kannten, war zu Gast am mittlerweile berüchtigten Post-Platz. Doch vom damaligen Team war, ähnlich wie bei der Endstation, nicht mehr viel übrig. Die Viererkette musste aufgrund von Verletzungen und Erkrankungen wieder einmal umgestellt werden – diesmal durften Krawinkler und Schmidt die Abwehr im Zentrum organisieren. Genau dort passte nach vier Minuten keiner so wirklich auf, als nach einem eigentlich unnötigen Foul auf der Seite der flach hereingegebene Freistoß von Mayer nur kurz abgewehrt werden konnte und der Stürmer gedankenschneller als alle FCEH´ler war und das Leder in die Maschen jagte (4.). Ein schneller Rückstand für die Endstation – genauso wie in der vergangenen Woche. Nachdem das Team aber mittlerweile schon oft bewiesen hat, dass ein Rückstand, anders als in früheren Jahren, keine Garantie mehr für eine Niederlage ist, blieben Team und Fans ruhig und versuchten, sich in
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das Spiel hineinzukämpfen.
Die Rabbits traten mit einer harten Gangart auf, was dem Offensivspiel des FCEH zu Beginn nicht wirklich gut bekam. So ging es mit einem 0:1 in die Pause. Dort setzte die Endstation gleich einmal ein Zeichen: nachdem Gegner und Schiedsrichter in die
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Kabine gehen wollten, blieb der FCEH am Feld. Der Start in Halbzeit 2 war explosiv. Nach nur drei Minuten schlägt Schmidt
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(?) den Ball hoch nach vorne, Zowak setzt sich unwiderstehlich gegen seinen Gegner durch und besorgt den Ausgleich (48.). Das war die Initialzündung für eine starke zweite Halbzeit. Nach einem Eckball, den Dosek schnell zum kurz zuvor gekommenen Havlik abgespielt hatte, bekam den Ball wieder zurück und flanke
den Ball zur Mitte, wo Auer
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den Ball volley
verwertete (58.). Der Gegner, der nur zu elft angetreten war, musste dem hohen Tempo der Partie langsam aber sicher Tribut zollen, die Endstation konnte endlich wie gewohnt kombinieren. Und daraus ergaben sich einige Chancen
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aufs 3:1. Die besten vergaben Dosek, Oliver Strobl und Figl per Kopf nach einem schönen Doppelpass zwischen Havlik und Dosek. Die Hasen agierten nur noch zahnlos, die Endstation hatte das Kommando endgültig übernommen. Anders als in den ersten Saisonspielen spielten die Gelb-Schwarzen weiter mutig nach vorne und waren dem dritten Treffer näher als die Kalifornier dem Ausgleich. Somit feierte der FCEH den dritten Sieg in Serie und findet sich zwischenzeitlich sogar auf Platz 3 wieder – starke Leistung für einen Aufsteiger! 0:1 Gabriel (4.) 1:1 Zowak (48., Schmidt) 2:1 Auer (58., Dosek) Gelb: Dosek (60., Unsportl.) FCEH: —————–Zowak————–Auer (80. Figl)————— Pichler———————-Dosek————————-O. Strobl ——————————Sladky (65. Iljic)———————- F. Strobl (50. Havlik)——-Krawinkler——Schmidt———Gold —————————–Mayer———————————- [poll id=“47″]
Burschen ich bin echt stolz! Wie ihr euch in die Partie gekämpft habt, wie ihr immer mehr das Kommando übernommen habt, wie dann wunderschöne Kombinationen gespielt wurden. Mein Punkteziel ist erreicht, wer mich aber kennt, weiß, dass ich nun Lust auf mehr habe. Ich werde weiterhin versuchen, euch die richtige Taktik mitzugeben, jedoch liegt eine Steigerung, die wir zweifelsohne vorallem in den Partien gegen Alxingergasse und die Equipo brauchen werden, vorallem an euch. Dem Aufruf meines Co’s kann ich durchaus etwas abgewinnen, wenn ich auch das Mittel des Mails nicht für ideal halte. Wichtig wäre die konditionellen Werte vielleicht etwas zu steigern und die Passicherheit zu erhöhen. Ideal diese beiden Ziele zu erreichen, wäre natürlich der Besuch des Trainings!!!!!!! Auch werden wir trachten müssen die Zuversicht und das Selbstvertrauen nicht in Hochmut und Überheblichkeit abdriften zu lassen. Auch die hinter uns liegenden Stammtisch 04 – unser nächster Gegner – und Unisturm haben ihre großen Stärken. Konzept liegt im Schubladl, wäre schön – und das ist der essentielle und schwierigere Part – euch wieder bei der Umsetzung zuschauen zu können! Nächsten Freitag auf dem Platz, wo die Endstation ihr Meisterschaftsdebüt feierte und 18 Jahre später den größten Erfolg mit ca 100 Fans feiern durfte…