1. Mai – Tag der Arbeit, oder?

Nach dem – ehrlicherweise missglückten – Frühjahrsstart galt es gegen den Vorletzten der Liga wieder voll zu punkten. Dabei hätte auch ein, passend zum Tag, Arbeitssieg die Gemüter glücklich gemacht. Es kam schlussendlich anders.

Aber eines nach dem anderen. Die Endstation kam mit zwölf Mann auf den Slovan HAC Platz.
Paludo – Aistleitner, MuMi, Gold – Havlik, SchrammF, Stadler, Nemeth – SchrammM, Zenuni, Dosek
Ersatz: verletzter Weese
Die erste Hälfte begann furios. Unter Mithilfe der ohnedies mit nur 9 Mann stark dezimierten Gegner konnten wir bereits in den ersten 6 Minuten auf 3:0 stellen. Zwei Rückpässe wurden gekonnt abgefangen und verwertet. Und nach einem Ballgewinn beim gegnerischen Strafraum konnte Zenuni souverän einnetzen. Nach einer kurzen künstlerischen Pause ging es schließlich sogar mit 6:0 in die Halbzeit.
In der Pause bemerkten einige, dass die Gefahr besteht die Freude am Kick zu verlieren und es notwendig ist weiterhin konzentriert und konsequent von hinten und vorne zu spielen.
Wie die Worte, so die Taten. Trotz der vermehrt provokanten Spielweise und Wortwahl von Starchant und der eigenwilligen Abseitsauslegung des Schiedsrichters konnten die Gelb-Schwarzen ihr Torkonto aufpolieren und trafen schlussendlich 13 (!) Mal in den Kasten. Der Gegentreffer und der vergebene Elfer gegen uns soll am Rande erwähnt werden.
Zenuni traf dabei 4x, Dosek 5x, Nemeth 3x, SchrammM und F je 1x.
Insgesamt darf ich als stiller Beobachter von draußen bemerken, dass das Spiel in dieser Form durch den sehr glücklichen Spielbeginn natürlich begünstigt war, dass wir uns aber sehr diszipliniert verhalten und uns damit den Sieg in dieser Höhe absolut verdient haben.

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