Ein Heimspiel gegen den bisher sieglosen Tabellenletzten ist meistens keine wirklich dankbare Aufgabe. Gewinnt man, spricht jeder von einem Pflichtsieg, verliert man, fehlt das Verständnis dafür. Ob es an der etwas eigentümlichen Aufstellung lag, die Coach Püsche und Co Dosek gezwungenermaßen wählten, oder daran, dass manche Spieler geistig noch nicht ganz
„da“ waren ist fraglich – jedenfalls hieß es nach vier Minuten 0:1. Die Endstation, durch das Fehlen mehrerer Leistungsträger stark ersatzgeschwächt, begann mit den Gebrüdern Muschal in der Innenverteidigung und Markus Mayer als linkem Verteidiger. Diese ungewohnten Umstellungen führten dann aber auch zum schnellen Gegentor. Die Squadra 3 kommt über Mayers linke Seite durch, Marcell Muschal hat den Ball scheinbar sicher, legt ihn aber dem gegnerischen Stürmer mustergültig vor und der bedankt sich artig mit dem 0:1 (4.). So hatten sich das die Mannen in Gelb-Schwarz gar nicht vorgestellt. Trotzdem war von Schockstarre nichts zu sehen, die Endstation zwang dem Gegner, der nur zu elft angetreten war, bedienungslos sein Spiel auf. Eine genaue Statistik zum Ballbesitzverhältnis existiert zwar nicht, nach überinstimmenden Berichten von Spielern und Fans dürfte der FCEH allerdings wohl um die 80 Prozent der Spielzeit in Ballbesitz gewesen sein. Trotz allem schießt viel Ballbesitz keine Tore, und so dauerte es bis zur 36. Minute, bis die Endstation endlich auch jubeln durfte. Dosek, der zu Beginn auf der linken Seite spielte, zog mit einem Dribbling zwei Gegenspieler auf sich und
legte zurück auf Zowak, der den Ball vom Sechzehner überlegt und mit viel Gefühl flach via Innenstange ins Tor beförderte (36.). Danach setzten die Hausherren gleich nach, mit etwas Glück und zwei starken Innenverteidigern rettete sich die Squadra 3 aber mit 1:1 in die Pause. In selbiger nahm man sich auf Seiten der Hernalser vor, genau so weiter zu spielen, das Führungstor würde schon noch fallen. Mittlerweile klassisch fiel die Endstation,
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bei der Oliver Strobl zur Pause ins Spiel kam, in einen lethargischen Zustand und spielte nicht mehr ganz so
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erfrischenden Fußball wie zuvor. Doch da der Gegner sich überhaupt nur noch auf das Verteidigen des eigenen Strafraums beschränkte, kam die Endstation langsam wieder ins Spiel und begann wieder, Chancen
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herauszuspielen – ebenjene aber auch zu vergeben. So scheiterte Weese mehrmals am gegnerischen Torhüter, viele Freistoßflanken und anschließende Kopfbälle landeten in den Armen des Schlussmanns oder neben dem Tor. Ein Lattenkracher von Dosek samt vergebener Auer-Chance im Anschluss tat sein Übriges. Die Überlegenheit des FCEH wurde immer deutlicher, doch das Tor wollte einfach nicht fallen. Coach Püsche setzte alles auf eine Karte, stellte auf eine Dreierabwehr um und brachte Debütant Havlik ins Spiel. Kurz darauf fiel endlich der längst verdiente
und überfällige Führungstreffer: schöner Pass von Pichler nach links auf Dosek, der in die Mitte Richtung Tor zieht und ins lange Eck trifft (77.). Die Endstation war erstmals in Führung und hatte das Spiel völlig verdient gedreht – was aber nicht allen auffiel. So glaubte der zur Pause erst gekommene Oliver Strobl, das Spiel wäre 1:1 ausgegangen. Durch Gespräche nach dem
Spiel in der Kabine wurde daraus auch klar, warum Strobl den bei seiner Auswechslung etwas langsam hinaustrabenden Zowak wüst beschimpfte –
Oliver wollte unbedingt noch das „Siegestor“ schießen. Wie auch immer, die Endstation sammelt wieder drei Punkte und hat mittlerweile ein
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schön gefülltes Punktekonto – weiter so! 0:1 Braun (4.) 1:1 Zowak (36., Dosek) 2:1 Dosek (77., Pichler) FCEH: ———————Zowak (82. Figl)————Weese———————– Dosek——————————-Auer———————————-Pichler ————————————–Sladky (64. Iljic)————————- Mayer (40. O. Strobl)———Ma.Muschal——Mi.Muschal———-Velharticky ———————————————-Pongracz————————— [poll id=“46″]
Zum zweiten Mal hintereinander erfüllt mich großer Stolz. Wie ihr Ruhe bewahrt, Chance um Chance herausgearbeitet habt, war schon große Klasse. Ich habe nie daran gezweifelt. Nun beginnt aber der Ernst der Liga. Gestern habe ich mir eine Halbzeit der Rabbits angeschaut und auch eine Idee, wie wir den Lauf halten können. Vorausgesetzt ihr setzt sie um …
Ich freu mich schon auf Freitag!!!