An einem schönen Freitagabend empfang die Endstation Hernals einen mittlerweile altbekannten Gegner, Semper Victoria. Bei so einem schönen Wetter kamen auch viele Fans – Vielen Dank nochmal für den Support!
Die Start-Elf sah folgendermaßen aus: Kemal – Breit, Steininger, Stadler, Zeiml, Nemeth – Schmidl, Kristiner – Khalil, Hanspeter, Zenuni
1.Halbzeit
Die ersten Minuten waren ziemlich ausgeglich (außer ein abgefälschter Schuss der von Kemal geklärt wurde), bis ein langer Pass von der Seite kam – Nemeth legt bei einer missglückten Ballannahme die Kugel direkt vor die Beine des Gegners; 0:1. Viele Fehler sowohl individuell als auch im Spielaufbau machten es der Endstation schwer vors Tor zu kommen. Ein weiterer fauler führt dann auch zum 0:2. Kemal ist zu weit draußen und der Gegner nutzt dies. Gleich darauf verliert die Abwehr das entscheidende 1:1 im nächsten gegnerischen Angriff und es fällt das 0:3 . Schon früh im Spiel erfolgt dann der erste Wechsel: Stadler raus, Thurni rein. Die Mannschaft gibt aber nicht auf und kämpft sich nach vorne. Kurz vor dem Halbzeitpfiff weiss sich der Gegner 20 Meter vor dem Tor nur mehr mit einem Foul zu helfen. Bomber Esmir tritt an und macht was ein Stürmer zu tun hat und trifft sehenswert zum Anschlusstreffer. 1:3 zur Pause.
2.Halbzeit
Drei Wechsel: Breit, Hanspeter und Nemeth raus, Allerstorfer, Quirlinger und Schorr rein.
Das Spiel geht nun rauf und runter. Eine Eins gegen Eins Situation kann vom endstationellen Rückhalt zwischen den Pfosten geklärt werden. Die eingewechselten Spieler Schorr und Quirlinger setzen mit einer schönen Kombination Zeiml in Szene. Dieser lässt sich die Chance nicht nehmen und netzt zum 2:3! Es sieht nun gut aus für die Endstation. Der Gegner jedoch baut langsam wieder Druck auf und es kommt leider zum Elfmeterpfiff gegen die Endstation. Der Tormann errät zwar die Ecke, aber er kann den Ball nicht erreichen, 2:4.
Nun ist die Luft draussen und der Gegner kommt noch zu einem 2:5
Nun gilt es die Niederlage zu verdauen und wieder voll gegen Milord anzugreifen und den zweiten Platz weiter zu behaupten!
Kemal Kantemur
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